Renovierung 2020-06-30

Da das Rockharz Festival 2020 wegen der Corona-Hysterie leider ausgefallen ist, hat Olaf mich so lange belatscht, meine Wohnung zu renovieren, dass ich irgendwann zugestimmt habe. Er ist am 30.6.2020 angereist und bis zum 7.7.2020 geblieben. Die Zeit haben wir auch gebraucht, um die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Nach dem zweiten Tag hatte ich schon keinen Bock mehr. Wenn ich alleine gewesen wäre, hätte ich nach dem Wohnraum die Klonten hingeschmissen und es gut sein lassen. Aber der Reihe nach. Wir hatten uns folgenden Zeitplan ausgedacht:

  • Dienstag: Einkaufen und Bier trinken
  • Mittwoch: Wohnzimmer streichen und dann Bier trinken
  • Donnerstag: Arbeitszimmer streichen und Bier trinken
  • Freitag: Küche streichen und Bier trinken
  • Samstag: Linoleum in der Küche verlegen
  • Sonntag: Flur streichen
  • Montag: Entspannen
  • Dienstag: Abreise

Wir konnten den Zeitplan einhalten und haben alles geschafft. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Am meisten hat mich die Stolperfalle in der Küche gestört, die wir mit dem Verlegen neuen Linoleums beheben konnten.

Dienstag, 30.6.2010

Wie immer war auf die Deutsche Bahn Verlass. Olafs Zug kam natürlich nicht pünktlich. Er hatte zwei Stunden Verspätung, so dass er insgesamt sechs Stunden unterwegs war. Ich habe ihn letztendlich um 15:30 anstatt 13:30 vom Bahnhof abgeholt. Ich bin mit dem Fahrrad hingefahren, damit wir sofort einkaufen konnten. Erst zum Real, um Bier und Lebensmittel zu kaufen, dann zum Bauhaus für alles Andere. Olaf hätte am liebsten die gesamte Wohnung weiß gestrichen, was ich aber nicht wollte, da ich auch in der Wohnung rauche, und das schnell nikotingelb geworden wäre. Die Wand zur Küche hatten wir beim Einzug bambusgelb gestrichen, was mir gut gefallen hat. Allerdings habe ich mich schlussendlich für ein helles Braun entschieden, unter anderem, weil davon drei Farbeimer im Regal standen, die wir schlussendlich auch brauchten. Zwei wären zu wenig gewesen. Von den drei Eimern hat der Kassierer zwei vergessen, was mir aber erst später aufgefallen ist. Damit habe ich ca. 45 € “gespart”.

Für das Linoleum mussten zum Tedox nach Spaden. Zum Glück hatte ich die Zitrone gebucht, da wir sonst den Dreimeterrolle nicht ins Auto bekommen hätten. Nachdem alles verstaut war, haben wir den Abend mit einem oder zwei Bier ausklingen lassen.

Mittwoch, 1.7.2020

Wir hatten uns das Wohnzimmer vorgenommen. Zunächst war die Decke dran. Als weiße Farbe habe ich ich einen 10-Liter-Eimer Alpina Weiß gekauft, unter anderem, weil Sarah mal erwähnt hatte, dass sich die Mehrkosten lohnen. Und es hat sich gelohnt! Wir mussten zum Glück nur einmal streichen. Anfangs habe ich mich gefragt, warum wir sie überhaupt gestrichen haben, aber nachdem die Farbe getrocknet war, konnte man den Unterschied sehen.

Die Wände waren eine Vollkatastrophe. Nachdem wir sie mit dem Braun einmal gestrichen hatten, gab es zwei Probleme:

  1. Die Stoßkanten der Tapeten lösten sich.
  2. Die Wände waren fleckig, da die Strukturtapete die Farbe nicht überall aufgenommen hatte.

Ich habe versucht, die Stoßkanten mit Kleister zu kleben, aber beim Trocknen haben sie sich immer wieder aufgerollt. Die Flecken habe ich nach und nach mit einer kleinen Rolle ausgebessert, da wir die Wände kein zweites Mal streichen konnte, ohne dass uns die Tapeten abfallen. Je nach Lichteinfall taten sich immer neue Stellen auf. Morgens sah die Wand anders aus als Abends, und mit elektrischer Beleuchtung kamen wieder andere Stellen auf. Es hat lange gedauert, bis alles Sichtbare ausgemerzt war. Derweil wir abends Bier getrunken haben, bin ich immer wieder mit einer Rolle durch das Wohnzimmer gerödelt.

Außerdem habe ich zum ersten Mal die grauen Gardinen für das Arbeitszimmer gewaschen. Der Schaum in der Waschmaschine war nikotingelb! So etwas hatten wir beide noch nicht gesehen.

Donnerstag, 2.7.2020

Nun war das Arbeitszimmer dran. Olaf hat den Bücherschrank abgebaut, derweil ich mich um den Computer gekümmert habe. Derweil er alles abgeklebt und die Decke gestrichen hat, bin ich mit dem Fahrrad zum Baumarkt gerödelt, um Kleister zu kaufen, da sich die Stoßkanten im Wohnzimmer immer noch aufrollten. Dabei habe ich Nahtkleber für genau den Anwendungsfall entdeckt und gekauft. Eine sehr gute Entscheidung, wie sich herausgestellt hat. Das Zeug hält die gesättigten Tapeten tatsächlich an der Wand!

Auch nachdem es getrocknet war, blieb die Tapete mehr oder weniger dort, wo sie sein sollte. Leider waren die Nähte dunkel und glänzten von dem Kleister, so dass ich sie noch ein weiteres Mal überstreichen musste. Ich hatte Angst, dass sich die Stoßkanten wieder lösten, aber das war zum Glück nicht der Fall. Olaf war sehr überrascht, dass ich es nicht anschauen konnte, aber ehrlich gesagt ging das wirklich nicht, obwohl ich diesbezüglich sehr schmerzbefreit bin.

Das Arbeitszimmer war relativ einfach zu streichen. Es gab nur drei kleine Probleme:

  1. Die Ecke rechts oben über dem Fenster: Dort blätterte die alte Farbe ab, weil das Fenster ständig geöffnet ist und es deshalb dort feucht wird.
  2. Die Tapete über der Heizung unterhalb der Fensterbank: Eigentlich wollten wir dort ein Stück Tapete ankleben, aber ging leider nicht, da darauf nichts klebte. Deshalb habe ich entschieden, die Stelle einfach überzustreichen.
  3. Der Abschluss zur Decke: Da ich mich für zwei unterschiedliche Farben entschieden hatte, musste wir kreativ werden. Schlussendlich haben wir ein Stück Pappe zurecht geschnitten und als Schutz angehalten.

Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Löcher von den Rollos über dem Fenster sind weg, die Wände sind braun und die Stelle über der Heizung ist auch gut geworden. Nachdem die Wandfarbe getrocknet war, habe ich alles wieder aufgebaut. Das hat mindestens so lange gedauert, wie den Raum zu streichen. Eigentlich wollte ich Kabelbinder benutzen, aber die haben wir erst am Tag darauf gefunden. Am Ende des Tages war ich froh, dass die Stoßkanten im Wohnzimmer immer noch hielten, obwohl sie gefühlt fünf Mal übergestrichen und geklebt wurden.

Freitag, 3.7.2020

Wir haben die Küche gestrichen. Zunächst habe ich mir überlegt, alle Wände braun zu streichen, mich aber aufgrund des Farbvorrats dagegen entschieden. Das war eine gute Entscheidung, da es sonst viel zu dunkel geworden wäre. Wir haben den Kühlschrank in den Flur gestellt und angeschlossen. Den Besenschrank haben wir nach Bedarf hin und her geschoben. Die anderen Schränke haben wir zunächst noch drin gelassen, da ich dahinter nicht streichen wollte.

Die Decke war einfach zu streichen, da sie mit Rauhfaser tapeziert ist. Die Wände waren allerdings wieder einmal anspruchsvoll. Obwohl ich Alpina gekauft hatte, reichte ein Anstrich nicht aus. Da das Gelb immer noch durchschimmerte, haben wir sie ein zweites mal gestrichen. Dabei haben sich mehrere Stoßkanten gelöst, die wir mit dem Nahtkleber wieder fest gemacht haben. Schlussendlich haben wir gewartet, bis die Farbe getrocknet war und dann beschlossen, kein drittes Mal zu streichen. Nachdem die Farbe vollständig getrocknet war, hat man kein Gelb mehr gesehen. Einbildung ist auch eine Bildung!

Es war eine sehr gute Entscheidung, nur den Bereich unterhalb der Hängeschränke bis zur Kante des Regals braun zu streichen. Das wollte ich nicht weiß haben, da sonst sofort alle Flecken aufgefallen wären. Die Streichkante sieht aus der Ferne akkurat aus, aber es haben sich ein paar kleine Nasen gebildet, was mich aber nicht im Geringsten stört. Natürlich haben wir auch diesen Tag mit reichlich Feierabendbier ausklingen lassen.

Samstag, 4.7.2020

Am Samstag war das Linoleum in der Küche dran. Das war der schlimmste Tag. Weder Olaf noch ich hatten jemals Linoleum verlegt, und die Küche komplett abgebaut werden, inklusive Spüle und Herd. An dem Morgen war ich ziemlich scheiße drauf, da mir vom Abend davor ziemlich übel war. Olaf wollte mich zudem motivieren, wobei wir ein wenig aneinander gerasselt sind. Ich war ein Kotzbrocken, da ich die Schnauze ziemlich voll hatte, derweil er gute Laune versprühte. Im Nachhinein war es es mir selbst unangenehm, so dass ich mich entschuldigt habe.

Zum Glück war das Kabel des Herdes so lang, dass wir ihn in das Arbeitszimmer stellen konnten, ohne ihn abklemmen zu müssen. Es war eine große Erleichterung für uns beide. Ich hätte mir es vielleicht zugetraut, aber Olaf ist kein Freund von Strom. Ich hätte es mir vielleicht zugetraut, den Herd abzuklemmen, aber wohl wäre mir dabei auch nicht gewesen. Meine größte Sorge war, ob die Spüle nach dem Anschrauben wieder dicht war.

Nun ja, irgendwann war die Küche komplett ausgeräumt, so dass es kein Zurück mehr gab. Zum Glück war das alte Linoleum nicht verklebt, so dass wir es einfach zerschneiden konnten. Darunter kamen mehrere verschiedene Bodenbeläge zum Vorschein. Hinter den Schränken befand sich außerdem eine schicke, grüngelbe Blümchentapete. Wir haben das zu große Linoleum zunächst aus dem Keller in die Wohnung getragen, um uns dann zu entscheiden, es im Trockenraum auf die ungefähre Größe zuzuschneiden. Danach ließ es sich wesentlich einfacher zurecht schneiden.

An der Wand der Spüle habe ich ein wenig die Geduld verloren und es Pi mal Daumen gekürzt. Keine gute Idee, aber zum Glück kann man es nicht sehen. Am Türrahmen zum Flur und an der Schiebetür zum Arbeitszimmer hat Olaf sich mehr Mühe gegeben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Nach reichlich Gefrickel lag das Linoleum ohne Wellen, so dass wir die Küche wieder aufbauen konnten.

Beim ersten Versuch war der Siphon tatsächlich undicht, aber das konnte Olaf schnell beheben. Derweil er die Küche aufgebaut hat, habe ich den Flur ausgemessen und bin anschließend in den Baumarkt gerödelt, um noch einen Eimer weiße Farbe zu kaufen. Leider reichte der Rest in dem 10-Liter-Eimer nicht mehr für den Flur. Ich habe noch einen 4-Liter-Eimer weiße Farbe gekauft, und zudem noch zwei zusätzliche Tuben Silikon, alle in verschiedener Farbe. Das transparente Silikon hat er verwendet, um die die Fußleisten und Gummidichtungen der Türen zu verkleben, und meinen Flaschenöffner wieder mit dem Magneten zu verbinden. Da die Tube transparenten Silikons nicht mehr reichte, die Arbeitsplatte zu verkleben, haben wir deshalb Weißes verwendet. Kein Problem! Ich war einfach nur froh, dass alles so gut geklappt hatte.

Am Ende des Tages hatte ich wieder eine funktionierende Küche mit weißen Silikonrändern und einem dichten Siphon. Nachdem das erledigt war, habe ich ein letztes Mal die braune Farbe hervor geholt und auffällige Stellen gepinselt, was Olaf reichlich kommentiert hat.

Am Ende des Tages war ich sehr begeistert, weil:

  1. Die Stolperfalle zum Arbeitszimmer Geschichte war
  2. Die Küche einfach gut aussah
  3. Ich Türschwellen hatte
  4. Die Türdichtungen nicht mehr heraus fielen, wenn man aus Versehen dagegen kam

Leider gab es noch ein Problem: Nachdem wir das Linoleum verlegt hatten, ließ sich die Küchentür kaum noch schließen, da sie über den Boden schliff. Das war zwar auch schon vorher so, aber der neue Bodenbelag war dicker. Olaf sagte, dass man dafür die Tür abschleifen müsse, aber darauf wollte ich mich zunächst nicht einlassen. Dazu hätte ich mir einen Bandschleifer von Boels mieten müssen, bis mir einfiel, einfach mal Robert anzufunken. Natürlich hatte er einen Bandschleifer, den er mir auch gerne ausleihe.

Sonntag, 5.7.2020

Nach einem Feierabend mit reichlich Bier habe ich ein Auto gemietet, um am Sonntag einen Bandschleifer zu besorgen. An Abend zuvor habe ich mir noch überlegt, das Teil mit dem Fahrrad und einem großen Rucksack abzuholen, habe mich aber für das Auto entschieden. Derweil Olaf den Flur abgeklebt hat, habe ich das fehlende Gerät aus Bramel geholt.

Das Abkleben hat länger gedauert als das Streichen, was allerdings keine Überraschung war. Selbst die problematischen Stellen waren schnell gedeckt, dank Alpina. Hätte nie gedacht, dass sich die Farbe so schnell bezahlt macht. Die Aktion war auf jeden Fall ihr Geld wert. Hätte nie gedacht, dass man den Unterschied so krass sieht.

Danach habe ich mich noch an der schwarzen Ecke im Schlafzimmer versucht, was gar nicht so einfach war, da dort die Farbe von der Decke fiel. Schlussendlich war es allerdings die Mühe wert, da Alpina alles gedeckt hat. Kein Schimmel mehr zu sehen! Olaf und ich waren uns allerdings einig, dass das Schlafzimmer ein Projekt für nächstes Jahr ist. Dafür brauchen wir mindestens zwei Tage, mit neuem Bodenbelag auch drei. Natürlich haben wir auch diesen Tag mit reichlich Bier ausklingen lassen.

Leider gab es auch noch eine sehr unerfreuliche Nachricht an diesem Abend. Rico hat mich angerufen, aber nicht, um mir zum Geburtstag zu gratulieren, sondern um mir mitzuteilen, dass Sandra fast an einem Herzinfarkt gestorben wäre, wenn er sie nicht zum Arzt geschafft hätte. Sie hatte Schmerzen im Arm. Rico wollte sie sofort zum Arzt bringen, aber sie wollte nicht. Als Rico sie am nächsten Morgen dorthin geschleppt hatte, war es eine Minute vor zwölf.

Etwas Lustiges gibt es allerdings auch noch zu berichten: Als Olaf geduscht hat, ist der Duschkopf abgebrochen. Er dachte zunächst, dass der Schlauch der laufenden Waschmaschine geplatzt sei und hat sie ausgeschaltet, aber das Wasser spritzte weiter durch das Badezimmer. Wir haben beide reichlich gelacht. Zum Glück hatte ich noch einen Duschkopf als Reserve, den er auch sofort angeschraubt hat. Dabei war eine passende Dichtung, so dass nun kein Wasser mehr aus dem Gewinde spritzt.

Montag, 6.7.2020

Der Montag war sehr ungewohnt, da wir alles erledigt hatten. Wir mussten keine Arbeitsklamotten anziehen und schon gar nicht arbeiten. Ich habe ein weiteres Mal die Zitrone gebucht, um den Biervorrat aufzufrischen und Lebensmittel sowie Tabak zu kaufen. Beim Kauf von sechs Kisten Bier im Holab habe ich aufgrund der Märchensteuersenkung fast einen Euro gespart!

Da ich ein Auto hatte, habe ich den Bandschleifer zurück nach Bramel gebracht. Leider war niemand da, so dass ich das Gerät im Garten abstellen musste. Das Wetter war sehr wechselhaft, so dass ich zunächst nicht wusste, ob der Bandschleifer nass geworden war. Leider war niemand zu Hause, wo ich das Teil abgeben konnte, aber wie sich zum Glück später heraus stellte, ist alles gut gegangen. Ich habe das Teil im Garten in einem Türrahmen abgestellt, wo der Wind offensichtlich nicht stand. Das habe ich allerdings erst später via WhatsApp erfahren.

Nachdem wir das Auto am Bahnhof abgestellt hatten, ist Olaf wie angekündigt zu seinem Outdoor-Laden gerödelt, derweil ich kurz mit Robert bezüglich des Bandschleifers telefoniert habe. Danach sind wir zur Deutschen Bank gegenüber der Nachtschicht, weil er noch eine Überweisung für seinen Steuerberater machen musste. Schlussendlich sind wir drei Stunden am Deich gelaufen, bis wir an den Kreuzfahrtschiffen vorbei waren. Dann sind wir umgedreht, unter anderem, weil das Wetter sehr wechselhaft war. Es war sehr windig, und es gab reichlich Schauer.

Auf dem Rückweg haben wir uns einen Berlin-Döner geholt. Ich war sehr froh, dass wir wieder zu Hause waren. Wir haben den Döner verschlungen und danach alle zehn Folgen der Amazon-Star-Trek-Serie geschaut. Olaf hatte vorher erwähnt, dass er Picard mag. Ich habe es zum zweiten Mal gesehen. Schon beim ersten Mal war ich nicht sehr begeistert, aber nach der sechsten Folge mussten wir es bis zum Ende durchstehen.

Dienstag, 7.7.2020

Am Montag wollte Olaf alleine zum Outdoor-Laden, aber er hat seinen Plan geändert. Erst wollte er dorthin, während ich schlief, aber er hat seinen Plan geändert. Als ich um 11:30 aufstand, war er noch da und hat mir seinen neuen Plan verkündet: Er schlört seinen Kram doch mit, da er nicht zwei Mal gehen will. Ich war ganz froh darüber und habe ihn gebührend verabschiedet.

Alles in allem war es eine sehr interessante Woche. Meine Wohnung ist zwar renoviert, aber ich habe gelernt, dass ich nicht unbedingt dafür gebaut bin, mit Anderen zusammen zu leben.

Materialkosten

Bauhaus122,11 €30.6.2020
Tedox72,90 €30.6.2020
Bauhaus38,50 €2.7.2020
Bauhaus18,02 €3.7.2020
Bauhaus49,92 €4.7.2020
Gesamt301,45 €

Plus Zigaretten, Bier, Lebensmittel und drei Fahrten mit Cambio (insgesamt ca. 200 €)

Bilder

Ein paar Vorher-Nachher-Bilder kann man hier bewundern.